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Optimierungspotenziale im Scientific Computing

Das Rechenzentrum betreibt verschiedene Scientific- und High-Performance-Computing-Systeme mit insgesamt deutlich über 1000 Knoten und entsprechendem Energiebedarf. Auf diesen Systemen rechnen sehr verschiedene Forschungsgruppen mit unterschiedlicher Software auf Basis verschiedener Programmiersprachen (so ist beispielsweise Python deutlich ineffizienter in der Code-Ausführung als C/C++/Rust). Die Forschenden sind dabei nicht zwingend Experten in der Optimierung der jeweiligen Problembearbeitung. Es gibt viele Ansätze zu einer besseren Effizienz zu kommen, die teilweise jedoch recht aufwändig sein können. In dieser Arbeit geht es deshalb darum, bezogen auf die gegebenen Umgebungen einen Überblick zu gewinnen, welche Optimierungspotenziale generell bestehen, und anhand der gegebenen Jobs und der genutzten Software eine erste Prioritätenliste zur Verbesserung der Effizienz zu erstellen.

Erforderliche Kenntnisse

Linux, Systemmonitoring, Programmierkenntnisse

Kontakt

Dirk von Suchodoletz